Wenn man beruflich über hundert Tage im Jahr auf Reisen ist, fällt es schwer genug, Zeit zu finden, sich fit zu halten. Will man noch eigene Abenteuer für sich zu erleben, ist das eine echte Herausforderung. Aber nicht für unseren Pioneer Hanne. Sie hat uns erzählt, wie ihr komoot Selbstvertrauen und Inspiration gegeben hat, immer aktiv zu bleiben und dabei mehr zu entdecken, zu Hause und unterwegs.
Als TV-Producerin reist Hanne ziemlich viel um die Welt. In London, wo sie wohnt, verbringt sie dadurch eher wenig Zeit. Und wollte sie doch mal für eine kurze Tour raus aus der Stadt fand sie oft buchstäblich keinen Ausweg.
“Ich weiß nicht mehr, wie oft ich im Internet vergeblich nach Wegen, Strecken und Informationen gesucht habe. Dass ich komoot gefunden habe, war für mich ein echter Glücksfall: Mein Rettungsring im Meer der Informationen.
Und komoot hat mir nicht nur auf ausgedehnten Reisen geholfen. Gerade in meiner Heimat war die App eine unschätzbare Ressource für kurze Trips, Urlaube oder um einfach mal wieder die eigene Komfortzone zu verlassen.
Dabei ist die Bandbreite der Touren, die ich mit komoot gemacht habe, ziemlich groß: Von der eher einfachen Radtour aus dem bildhübschen Städtchen Tetbury nach Frome und zurück bis zu gewagteren Trips, bei denen ich vom Wissen der lokalen Pioneers profitieren konnte.
Und das ist überhaupt das Beste: komoot ist mehr als nur eine Karte. Mit den Highlights bekommt man Details und Ratschläge anderer Leute mit, die man sonst nie finden würde. Gerade in fremden Ländern ist das unbezahlbar.
Und ich konnte auch selbst Ratschläge geben. Das ist großartig, denn so hoffe ich, dass sich niemand mehr an einem Montag auf den Weg zum Baumwipfel-Pfad am MacRitchie Reservoir in Singapur machen wird, um dann, so wie ich, festzustellen, dass der ausgerechnet an diesem Tag geschlossen hat.
Natürlich waren die zwölf Kilometer lange Wanderung für sich schon gut, um den Kopf nach einer hektischen Arbeitswoche freizupusten. Aber dieses zusätzliche Wissen hilft eben, sicherzugehen, dass konkrete Pläne genau zu den eigenen Vorstellungen passen, vor allem, wenn man einen engen Zeitplan hat.”
(Die pelzigen Bewohner des Macritchie Reservoirs sind ziemlich interessiert an den Besuchern des Gebiets.)
“So kann ich jetzt Fitnesstraining und Sightseeing miteinander verbinden – für mich die ideale Kombination. In Hongkong zum Beispiel, wollte ich die berühmte Aussicht über die Bucht ansehen. Ohne komoot in der Tasche hätte ich wahrscheinlich einfach die Straßenbahn zur Aussichtsplattform genommen, dort – zusammen mit hunderten anderer Touristen – mein obligatorisches Foto gemacht und wäre wieder gegangen. Mit komoot dagegen habe ich den „Peak Trail” entdeckt, einen Weg der rund um den Victoria Peak führt und ein 360-Grad-Panorama nicht nur über die Kowloon Bay, sondern auch über Pok Fu Lam auf der anderen Seite des Berges bietet. Und diese Aussicht konnte ich, bis auf vereinzelte Läufer, ganz alleine genießen.”
(Blick vom Peak Trail über die Kowloon Bay in Hong Kong)
“Zu Hause hatte ich mit komoot nicht nur die Möglichkeit, Touren zu planen, sondern auch tolle Zwischenstationen auf dem Weg einzubauen. Seitdem gehe ich nie mehr mit dem Rad oder zu Fuß, raus, nur weil es sein muss, sondern jetzt verbinde ich die körperliche Herausforderung viel mehr mit den schönen Dingen, die eine Tour mir bietet.”
“Auf einer längeren Radtour muss ich mir keine Gedanken mehr darüber machen, wo ich nach 60 Kilometern im Sattel einen guten Kaffee bekomme, während meine Beine erfahrungsgemäß langsam schwer werden. Ich weiß bereits, dass ein Café auf dem Weg liegt, welches von meiner Community als Highlight bewertet wurde.”
(Neston Farm Shop: Auftanken auf dem 122 Kilometer Ausflug in den Süden Englands)
“Wäre ich die paar hundert Meter von der Route abgewichen, wenn ich das Highlight nicht bei komoot gesehen hätte? Vermutlich nicht. Ich wäre wohl einfach weitergefahren und hätte gehofft, dass irgendwann ein Café auftaucht. Aber hätte ich dort den doppelten Espresso und Smoothie bekommen, die so gut waren, dass ich ihnen einen Instagram-Post widmete? Wahrscheinlich nicht.
Komoot ist perfekt für Leute wie mich: Abenteuerlustige Kontrollfreaks. Wir wollen neue Orte sehen und Neues erleben. Aber wir wollen auch wissen, wo genau es entlang geht, in welches Gelände wir uns begeben und vor allem, wo wir etwas zu essen bekommen. Mir hilft das bei der Vorbereitung und gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, vor allem in unbekannten Gebieten.”
(Auf Erkundungsfahrt durch die sehr Landschaft des „South Downs Way”. Tour mit freundlicher Unterstützung von komoot!)
“Im Gegenzug will ich auch anderen Leuten helfen. Wir kennen das alle von Touren in der Gruppe, bei denen uns die Tourenleiter an Orte führen, die wir nie zu finden erwartet hätten, und wir nur noch über ihr Wissen staunen konnten. Für mich ist komoot ein guter Weg, solche Informationen weiterzugeben. Ich möchte Leute ermutigen, mal andere Wege zu suchen, genau wie ich. Statt jeden Samstag die gleiche 50-Kilometer-Runde abzuspulen, habe ich die wunderschöne Landschaft rund um Surrey entdeckt.”
(Hoffentlich lassen sich ein paar Leute von unserem Trip nach La Jonction in Chamonix inspirieren.)
“Mein Fazit: Bin ich geschäftlich unterwegs, kann ich durch die komoot-Community aktiv bleiben, es den Einheimischen gleichtun und dabei noch ein paar Sehenswürdigkeiten mitnehmen. In der Freizeit kann ich fantastische neue Wege entdecken und mich auch mal aus meiner Komfortzone heraus bewegen – denn auf das Wissen der tollen komoot Pioneers kann ich mich verlassen. Sie möchten schließlich, dass andere ihre Lieblings-Gegenden genießen und das Beste erleben, was die Natur zu bieten hat. “
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